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Spielbericht Flens-Cup Leezener SC – VfL Vorwerk

Im dritten Anlauf der FLENS Cup Saison 2019/20 startete die Erste des LSC dieses Jahr in der zweiten Runde zu Hause gegen den VFL Vorwerk aus Lübeck. In der ersten Runde gab es ein Freilos.
Immer noch plagen uns diverse Ausfälle, sodass wir erneut sehr viel Platz in der Kabine und auf der Ersatzbank hatten.

Zu Beginn des Spieles hatten die Lübecker mehr Ballbesitz und wollten das Ganze kontrollieren. Aber die Leezener bekamen gegen den tief stehenden Gegner immer mehr Zugriff im Mittelfeld und kamen zweimal sehr schnell und gefährlich vor das Tor. Doch Max Paustian vergab leider beide Chancen. Besser machte es Marc Kuhlmann in der 22. Minute nach einer Ecke, als er am ersten Pfosten den Ball per Kopf ins Tor brachte. Die Lübecker waren weiter bemüht, aber ungefährlich. In der 34. ging der LSC erneut nach einer Ecke zum 2:0 in Führung. Diesmal stand Hans- Jordt Petersen am zweiten Pfosten goldrichtig und traf. Mit dem 2:0 ging es dann in die Pause.

Dass der VFL in der zweiten Hälfte nicht so tief stehen und mehr machen wird, war zu vermuten, als es dann wirklich so kam, hatte der LSC so seine Probleme, bzw. die Abwehr mehr zu tun als in Hälfte eins. In der 56. Minute kam der LSC mal wieder vor das Tor. Hans- Jordt verpasste, verletzte sich aber in der Situation. So werden die Sorgen des LSC nicht weniger. Der Druck nahm also zu, aber es dauerte bis zur 65. Minute, in der Sahin für die Lübecker auf 1:2 verkürzte. Das war nicht wirklich nötig, hatte sich aber angedeutet und die Leezener hatten in dieser Phase kaum Entlastung. Als wenn das Gegentor alle blau weißen einmal durchgerüttelt hat, ging es danach dann endlich wieder in die andere Richtung. Nach einem sehr guten Pass von Max Paustian erhöhte Marcel Bennsen fast postwendend in der 68. Minute auf 3:1. Für ihn geht eine kleine Durststrecke zu Ende.
Danach war bei Vorwerk der Stecker gezogen und der LSC übernahm das Spiel, hatte noch mehrere gute Möglichkeiten, aber es blieb beim letztendlich verdienten 3:1.

Nun warten wir auf den nächsten Gegner, müssen uns aber auch in der Verbandsliga weiter um Punkte bemühen. Am besten gleich beim Heimspiel am Samstag gegen die SG Elmenhorst/ Tremsbüttel.

| Ralf Kressin

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Ein starkes Team - gut, wenn man dazu gehört

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